Veranstaltung mit Fachkräften der Familienbildung

Vor ein paar Tagen war im Auftrag für den Landkreis Spree-Neiße als Dozent tätig. Ich durfte gemeinsam mit Fachkräften aus der Familienbildung zwei spannenden Themen behandeln.

Das erste Thema war:

„Geflimmer im Kinderzimmer“.

Hier berichtete ich den Teilnehmerinnen von den Veränderungen und Herausforderungen welche mit Apps, augmented reality und Robotern in das Kinderzimmer von heute den Einzug halten und wie solche Themen in der Arbeit der Teilnehmerinnen berücksichtigt werden können oder sogar eingebunden werden.

Neben dem Fernsehen, welches immer noch ein stark vertretenes Medium gerade bei den Kleinsten ist, sprachen wir darüber hinaus über die vielen „neuen Spielzeuge“ und ob diese sinnvoll sind und wo vielleicht auch die Gefahren lauern.

Ob alleine oder im Familie ist immer eine Entscheidung der Eltern.

Ein Thema über das wir lange sprachen war, ob KI im Spielzeug nicht am Ende Eltern überflüssig macht oder besser noch ob diese sich dadurch überflüssig machen wollen?

Ich bin der Auffassung, dass dies ähnlich wie beim Fernsehen etwas ist was man als „Babysitter“ einsetzen kann. Man kann es aber auch gemeinsam erleben und dann ist es doch am schönsten, oder?

Und genau wie beim Fernsehen gilt hier: mit festen Zeiten, Regeln und nicht im Übermaß, ist es ohne Probleme in den Alttag der Familie zu integrieren.

Den zweiten Themenkomplex fand ich persönlich noch viel spannender:

Wie wirkt sich die Digitalisierung auf die Soziale Arbeit aus?

Hier habe ich Aussichten auf Veränderungen geliefert, mit welchen sich nicht nur die Leitungen von Organisationen in der Sozialwirtschaft befassen sollten.

Interessanteste Diskussion der Veranstaltung aus meiner Sicht war die These, dass die KI die Schlafwache in der Kita übernehmen kann. Ein spannender Gedanke.

Ich freue mich wenn ich im Herbst für den Landkreis dieses und weitere Themen mit den Leitungskräften von Kitas besprechen darf und daraus sogar ein Fachtag zur Digitalisierung in Kitas entsteht. Bleiben Sie also gespannt. Ich werde davon berichten.

Willkommen

Es hat 8 Jahre gedauert, aber heute ist es so weit. Ich habe mich entschlossen meine eigene Website zu erstellen um meine Tätigkeiten bekannter zu machen.

Die Gründe sind vielfältig:

  • Zum einen berate ich Organisationen bei der Öffentlichkeitsarbeit und da gehört es aus meiner Sicht dazu selbst eine Präsenz zu haben.
  • Zum zweiten wollte ich einen weiteren Schritt der Professionalisierung gehen da meine Angebote und Leistungen bisher von der Mundpropaganda lebten und so noch bekannter werden können.
  • Und als letzter Grund, und deshalb der Blog, wollte ich das Schreiben weiter ausbauen, über meine Tätigkeiten berichten und so mehr Übung bekommen.

Ich wünsche also viel Spaß auf meiner Seite und freue mich wenn Sie mich ein kleines Stück auf meiner Reise begleiten und ich vielleicht sogar Ihr Interesse an meiner Tätigkeit wecken kann.